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Rauchmelder können Leben retten

Rund 600 Personen sterben im Durchschnitt pro Jahr aufgrund eines Brandes - alleine in Deutschland. Häufig zeigt sich nach den ersten Untersuchungen, dass das Feuer nur selten die Todesursache war, sondern vor allem der giftige Rauch dazu geführt hat.

Rauchmelder aus dem Sortiment von Sicher24 sind für den Einsatz in Schlafräumen, Kinderzimmern, Fluren etc. geeignet. VdS-geprüft nach DIN EN 14604.

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Somit ist es nicht verwunderlich, dass die meisten Bundesländer in Deutschland inzwischen eine Rauchmelderpflicht eingeführt hat. Damit soll der steigenden Anzahl der Brandopfer entgegengewirkt werden. Inzwischen werden sogar Besitzer von Einfamilienhäusern teilweise dazu verpflichtet. Allein schon aus Interesse an der eigenen Sicherheit und jener der Familie sollte man sich frühzeitig nach einem guten Rauchmelder umsehen. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie bei der Auswahl eines Rauchmelders achten sollten und woran Sie ein hochwertiges Produkt erkennen.

Die wichtigsten Qualitätsmerkmale - das zeichnet einen guten Rauchmelder aus

Damit es überhaupt möglich ist, unterschiedliche Rauchmelder miteinander zu vergleichen, ist es wichtig, über die wichtigsten technischen Aspekte und Faktoren für den Kauf Bescheid zu wissen.

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen verschiedenen Arten an Rauchmeldern auf dem Markt: Sowohl Funk- als auch Infrarot- und foto-optische Rauchmelder gibt es inzwischen im Handel - sie alle haben ihre individuellen Vorteile und Nachteile, die es genau abzuwägen gilt. So besitzt ein Rauchmelder beispielsweise häufig Sensoren, der ständig die Luftdichte prüft und reagiert, wenn sich Rauch gebildet hat. Selbiges gilt für Infrarot-Modelle, die eine Art unsichtbaren Lichtstrahl aussenden, der von Rauch reflektiert werden kann und dementsprechend umgehend einen Alarm auslöst.

Dabei zu beachten sind vor allem die Batterieleistung und die Lebensdauer. Oft sind die Batterien in Rauchmeldern fest verbaut und lassen sich nicht nachträglich austauschen. Das bedeutet: Wenn die Batterieladung sich ihrem Ende zuneigt, steht ein Austausch des ganzen Geräts an - was allerdings gar nicht so schlecht ist, denn somit ist sichergestellt, dass man kein allzu veraltetes Gerät im Haus behält, das vielleicht irgendwann unbemerkt nicht mehr funktioniert. Im Durchschnitt hält eine Batterie zwischen sieben und zehn Jahren.

Ein weiterer entscheidender Aspekt ist die Garantieleistung des Herstellers. Jeder renommierte Rauchmelder-Hersteller gewährt seinen Kunden eine gewisse Garantie, die meist über die volle Lebenszeit der ersten Batterie andauert. Das ist kein Zufall, denn da die Sicherheit der Bewohner an erster Stelle stehen sollte, muss eine absolut einwandfreie Funktionalität sichergestellt sein.

Zuverlässigkeit und Design bei Rauchmeldern - was man darüber wissen sollte

Der wohl wichtigste Faktor bei einem Rauchmelder ist seine Zuverlässigkeit: Ein solches Gerät sollte umgehend Alarm auslösen, sobald sich Rauch im jeweiligen Raum entwickelt. Genau deshalb kontrollieren inzwischen der TÜV und andere Prüfstellen die Leistung und Zuverlässigkeit der einzelnen Geräte. Orientieren Sie sich an den Gütesiegeln, wenn Sie auf der Suche nach einem Rauchmelder sind - damit machen Sie in der Regel nichts falsch.

Das Design eines Rauchmelders sollte natürlich eine untergeordnete Rolle spielen, denn viel wichtiger ist es, dass das Gerät einwandfrei funktioniert. Allerdings sind die meisten Modelle heutzutage schlicht und unauffällig gestaltet, so dass sie kaum auffallen, wenn man sie an der Decke montiert. Der klassische Rauchmelder ist rund, hat einen Durchmesser von etwa 10 Zentimetern und wird in der Mitte des Raumes an der Decke montiert.