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Selbstschutz durch Vorsorge oder Notwehr

Selbstschutz meint, insbesondre körperliche Unversehrtheit und privaten Besitz gegen außergewöhnliche Einflüsse abzuschirmen. Etwas Sonne und Regen frischen Haus und Haut auf - ein wilder Hund oder unsympathische Eindringlinge eher nicht. Doch dagegen gibt es etwas: moderne Sicherheitstechnik!

Automatischer Besitzschutz: infraroter Alarm, Captain!

Infrarot ÜberwachungskameraEin effektiver Schutz von Immobilien und beweglichen Objekten lässt sich mit intelligenter Technik bestens realisieren. Vom einzelnen Bewegungsmelder bis zur integrierten Alarmanlage für die Innen- und Außenbereiche eines großzügigen Anwesens erstreckt sich dazu ein breites Spektrum moderner Technologien.

Speziell erfordert eine ausreichende Haussicherheit simple Einrichtungen, wie etwa eine Gegensprechanlage. Weiterhin schrecken kompakte elektronische Systeme mögliche Eindringlinge automatisch akustisch ab, wenn diese sich noch außerhalb des Schutzbereichs aufhalten. Eine Paniktaste erlaubt dem Bewohner meist obendrein, das Signal auszulösen.

Umfangreichere Alarmsysteme gestatten die lückenlose Überwachung großer und verwinkelter Innenbereiche. Dazu lassen sich diese Anlagen auch unterwegs ein- und ausschalten. Als modulare Systeme erlauben sie ihre dynamische Erweiterung, was auch zusätzliche Funktionen meint: So lässt sich die grundlegende Bewegungsmeldung um empfindliche Sensoren ergänzen, die feine Erschütterungen und leisen Glasbruch detektieren.

Neben der automatischen Überwachung bietet sich auch die persönliche Kontrolle mit Kameras an. Dazu arbeiten moderne Systeme in dunkler Umgebung mit Infrarotlicht, das sich vom gewöhnlichen Dieb nicht entdecken und dann ausschalten lässt. Für besondere Ansprüche existieren auch Anlagen mit Restlichtverstärker.

Heiß, unsichtbar, tödlich: dank des sechsten Sinns überleben

Etliche Gefahren lassen sich von automatischen Sensoren entdecken, bevor wir sie wahrnehmen. Für manche Risiken gar, wie eine lebensgefährliche Konzentration von Kohlenmonoxid, besitzt ein Mensch überhaupt keine natürliche Wahrnehmung.

Brand- und GasschutzGegen zahlreiche Risiken lokaler Hitzequellen schützen kompakte Rauchmelder, die beispielsweise schwelende und offene Brände im Innenbereich akustisch und optisch melden. Thermomelder hingegen alarmieren uns bei einer Umgebungstemperatur von etwa 60 Grad, was in Werkstätten sowie Küchen und Badezimmern auf eine Gefahr schließen lässt.

Kleine Brände lassen sich dann mit Feuerlöschern und Löschdecken bekämpfen. Bleibt jedoch nur noch der taktische Rückzug, erleichtern ultrakompakte Leitern mit ausgefahrenen fünf Metern die Flucht aus etwas höheren Etagen.

Als besonders heimtückischer Gegner lässt sich unsichtbares und geruchloses Kohlenmonoxid nur über einen entsprechenden Melder detektieren. Diese kleinen Lebensretter machen daher besonders in Garagen und beim Heizen mit fossilen Brennstoffen viel Sinn.

Wir können auch anders: passive und aktive Bodyguards

PersonenalarmManche Zeitgenossen auf zwei und mehr Beinen zeigen sich gelegentlich etwas zu kontaktfreudig. Den Minimalschutz des Leibes gewährleistet dann ein Taschenalarm. Mit diesem kleinen Gerät sendet sein Träger bei drohender körperlicher Belästigung abschreckende und desorientierende akustische und optische Signale. Obendrein bemerken damit auch Unbeteiligte die bedrängte Person schnell. Einige Modelle senden auch einen stillen Alarm mit GPS-Koordinaten an vorher ausgewählte Stellen.

ReizgasDiverse Reizgase bilden bei sachgemäßem Einsatz einen effektiven aktiven Schutz gegen angreifende Tiere oder auch Menschen - das Mittel der Wahl unter dem Aspekt der Verhältnismäßigkeit. Unterschiedliche Auffassungen über die Verhältnismäßigkeit bei Notwehr und Selbstverteidigung führten von Seiten der potentiell Gefährdeten zu verstärkter Nachfrage nach geeigneten Verteidigungsmitteln. Eine dieser Alternativen sind die so genannten Tränengassprays, auch  Verteidigungssprays oder Reizstoffsprays genannt.

Der Ausdruck "Tränengas" ist dabei etwas irreführend, da es sich bei den erlaubten Wirkstoffen nicht um Gase handelt, sondern ausschließlich um kristalline Feststoffe oder Flüssigkeiten, die in Sprayform zur Anwendung kommen. In Deutschland zählt Pfefferspray zu den Tierabwehrsprays. In anderen Ländern kann es nach Länderrecht abweichende Regelungen geben, die Pfeffersprays allgemein auch zum Einsatz gegen Menschen erlauben oder total verbieten. Für gewöhnlich erhält der/die Angegriffene so die Zeit, dem Aggressor zu entkommen, während dieser mit den heftigen Folgen des Gases kämpft. Das Risiko der Selbstschädigung durch Verwehung des Gases lässt sich mit Reizflüssigkeiten minimieren, die der Angegriffene als Strahl schießt.

Um die Handhabung von CS Gas Behältern zu trainieren, bietet SICHER24 auch sogenannte Trainingssprays ohne gesundheitliche Folgen an.

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